Warum ist der Schlaf so wichtig?
Schlafstörungen können langfristig zu gesundheitlichen Schäden führen. Deshalb ist ausreichend Schlaf sehr wichtig, da er unseren Körper regeneriert. Er stärkt unseren Geist und unsere Wahrnehmung. Er hilft uns zu erholen, sodass wir uns besser konzentrieren können.
Schlaf schafft auch ein Gefühl von Leere in uns, was uns helfen kann, in Ruhe zu lernen.
Wie kann ich meinen Schlaf verbessern?
Es gibt eine Reihe von Dingen, die Menschen tun können, um ihre Schlafgewohnheiten zu verbessern. Eine Möglichkeit besteht darin, den Schlafrhythmus anzupassen. Menschen, die an Wochenenden ausschlafen oder unter der Woche lange aufbleiben, haben oft mehr Probleme einzuschlafen und die ganze Nacht durchzuschlafen.
Es ist auch wichtig, dafür zu sorgen, dass das Bett bequem ist und alle Ablenkungen aus dem Schlafzimmer zu entfernen.
Weitere Maßnahmen zur Verbesserung des Schlafs sind der Verzicht auf Koffein und Alkohol vor dem Schlafengehen, ausreichend Bewegung und der Verzicht auf Fernsehen oder Computerarbeit im Bett.
Welche Schlafstörungen gibt es?
Es gibt über achtzig verschiedene Schlafstörungen, und man unterscheidet in erster Linie zwischen körperlich bedingten Schlafstörungen und nichtorganischen Schlafstörungen, die psychisch bedingt sind.
Es gibt somatische Schlafstörungen, die auf körperliche Faktoren zurückzuführen sind, und es gibt psychische Schlafstörungen, die auf psychologische Faktoren zurückzuführen sind.
Am häufigsten tritt die Insomnie auf, also ein zu wenig an Schlaf und mangelnde Schlafqualität und davon ist fast jeder vierte in Deutschland betroffen.
Zu den weiteren am häufigsten auftretenden Schlafstörungen gehören: Einschlafstörungen, Albträume, Schlaflähmung, Schnarchen und Schlafapnoe.
Ab wann spricht man von einer Schlafstörung?
Welche Begriffe werden typischerweise verwendet, wenn von einer Schlafstörung die Rede ist? Im Allgemeinen spricht man bei Schlafstörungen von „Narkolepsie“ oder „Schlaflosigkeit“.
Bei Narkolepsie leidet der Betroffene unter einer überwältigenden Tagesmüdigkeit und ist oft nicht in der Lage, die ganze Nacht durchzuschlafen.
Bei Schlaflosigkeit hat der Betroffene Schwierigkeiten einzuschlafen oder kann den Schlaf nur für kurze Zeit aufrechterhalten.
Wenn ich zwei oder mehr Mal pro Woche nicht gut schlafen kann und das regelmäßig, ist das schon ein Problem.
1-2 Mal ist also nicht so schlimm. Wir alle schlafen manchmal schlecht, vor allem, wenn es draußen hell ist, vor einer Prüfung, vor dem Urlaub, der ja etwas Schönes sein soll, dann haben wir noch keine Schlafprobleme entwickelt.
Von Schlafstörung spricht man dann, wenn man mindestens dreimal die Woche über mindestens einen Monat hinweg schlechte Schlafqualität hat oder eben einen schlechten Schlaf oder die kurze Schlafdauer und sich vor allem am nächsten Tag nicht frisch und fit fühlt.
Was sind die Gründe für Schlafstörungen?
Es gibt viele Gründe für Schlafprobleme, aber zu den häufigsten gehören Stress, Angstzustände, Depressionen und schlechte Schlafgewohnheiten.
Weitere Gründe können Probleme mit den Muskeln und Nerven, die die Bewegung steuern, Krankheiten und körperliche oder medizinische Beschwerden sein.
Manche Menschen leiden unter Schlafstörungen, weil sie ständig unter Jetlag leiden oder aufgrund von lauten Geräuschen oder einer heißen Umgebung Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen.
Welche Empfehlungen gibt es bei Schlafstörungen?
Grundsätzlich ist eine körperliche Unteraktivierung aber eine psychische Übererregung die häufigste Ursache von Schlafstörungen.
Deswegen ist ein bisschen mehr körperliche Ausarbeitung ein guter Tipp. Es muss natürlich nicht gleich das ambitionierte Marathontraining sein, sondern eine größere Hunderunde oder ein längerer Waldspaziergang kann schon helfen.
Wichtig ist auch, die psychische Überreizung runter zu fahren, also die ständigen Umgebungsgeräusche mal ausschalten. Nicht automatisch das Radio nebenher dudeln haben und vielleicht auch mal ein bisschen die ruhigere Natur aufsuchen.
Millionen von Menschen leiden an Schlafproblemen und greifen lieber zu Schlaftabletten anstatt die Ursachen aufzulösen. Psychische Störungen und fehlende Energie sind die Folge. Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Das Team von Energetic Eternity gibt Tipps, wie man seinen Schlaf optimal gestalten kann.
Die Lösung: Die Auflösung der Muster im Unterbewusstsein die für die chronischen Schlafstörungen verantwortlich sind. Da diese meistens psychischer Natur sind, lassen sich schnell neue Gewohnheiten installieren, die zu mehr Schlafqualität führen.
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