Ursachen für geschwollene Fingergelenke - und was du dagegen tun kannst.

Ursachen für geschwollene Fingergelenke – und was du dagegen tun kannst.

1. Ursachen für geschwollene Fingergelenke

Geschwollene Fingergelenke können viele Ursachen haben. Häufig sind sie das Resultat einer Verletzung oder einer Erkrankung, aber auch Allergien oder übermäßige Belastung können dazu führen. Die Behandlung hängt in erster Linie von der Ursache der geschwollenen Gelenke ab.

Verletzungen: Eine Verletzung des Handgelenks, des Fingers oder des Unterarms kann zu geschwollenen Gelenken führen. Dazu gehören Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen und Frakturen. In diesem Fall ist es wichtig, das betroffene Gelenk möglichst ruhig zu stellen und es sollte ein Arzt aufgesucht werden. Erkrankungen: Viele Erkrankungen können zu geschwollenen Gelenken führen.

Dazu gehören rheumatische Erkrankungen wie Arthritis und Rheuma sowie entzündliche Erkrankungen wie Gicht und Pseudogicht. Auch Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes oder Morbus Basedow können zu geschwollenen Gelenken führen. Allergien:

Eine allergische Reaktion auf Medikamente, Kosmetika oder Lebensmittel kann zu geschwollenen Gelenken führen. Auch Insektenstiche oder andere allergische Reaktionen können dazu führen, dass die Gelenke anschwellen. Übermäßige Belastung: Übermäßige Belastung der Hand- und Fingergelenke, zum Beispiel bei Sportlern oder Musikern, kann zu geschwollenen Gelendanker führen. Auch eine Fehlstellung der Gelenteile kann dazu führen, dass die Gelendanker anschwellend

2. Was kann ich gegen die Schwellung tun?

Wenn Sie an geschwollenen Fingergelenken leiden, kann das sehr unangenehm sein. Die Schwellung kann nicht nur schmerzhaft sein, sondern auch die Beweglichkeit einschränken. Zum Glück gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um die Schwellung zu reduzieren und den Schmerz zu lindern. Zunächst sollten Sie versuchen, Ihre Gelenke so wenig wie möglich zu belasten. Stellen Sie sicher, dass Sie beim Heben schwere Gegenstände richtig anpacken und heben Sie sie nicht über Ihren Kopf.

Wenn Sie lange stehen müssen, versuchen Sie, immer wieder kurz zu sitzen oder zu liegen. Auch das Tragen von Absätzen sollten Sie vermeiden – flache Schuhe sind ideal für geschwollene Gelenke. Ein weiterer wichtiger Tipp ist, Ihr Gewicht zu reduzieren, falls Sie übergewichtig sind. Übergewicht belastet die Gelenke und kann so die Schwellung verstärken. Versuchen Sie also, ein paar Pfunde abzunehmen, um den Druck auf Ihre Gelenke zu reduzieren.

Dafür müssen Sie allerdings keine crash-Diät machen – eine moderate Gewichtsreduktion von etwa 5 bis 10 Prozent reicht bereits aus, um die Symptome deutlich zu verbessern. Auch regelmäßige Bewegung kann helfen, die Schwellung der Fingergelenke zu reduzieren. Durch Bewegung wird das Blut besser zirkulieren und Giftstoffe werden besser ausgeschwemmt.

Am besten ist es, mindestens 30 Minuten am Tag moderate Bewegung zu machen – das kann beispielsweise ein Spaziergang oder Joggen sein. Falls Ihre Gelenke allerdings stark geschwollen sind oder stark schmerzen, sollten Sie erst einmal mit leichten Übungen wie Walking beginnen und erst dann langsam steigern. Schließlich können auch entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac helfen, die Symptome der geschwollenen Fingergelenke zu lindern.

Diese Medikamente können in Form von Tabletten eingenommen werden oder als Salbe auf die betroffenen Gelenke aufgetragen werden. Allerdings sollten entzündungshemmende Medikamente nur kurzfristig eingenommen bzw. angewendet werden und nur bei Bedarf – überdosieren Sie diese Medikamente nicht! Wenn Sie unter geschwollenen Fingergelenken leiden, gibt es also einige Dinge, die Sie tun können, um Linderung zu finden.

Versuchen Sie zunächst einmal, Ihre Belastung der Gelenke zu minimieren und mehr Bewegung in Ihren Alltag zu integrieren. Falls dies allerdings nicht ausreicht oder die Schwellung stark ist, sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten – er kann Ihnen weitere Tipps geben und gegeben Falls entzündungshemmende Medikamente verschreiben.

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3. Wie kann ich den Schmerz lindern?

Die Ursachen für geschwollene Fingergelenke können unterschiedlich sein. In den meisten Fällen sind sie jedoch harmlos und lassen sich mit einfachen Mitteln behandeln. Wenn dir deine geschwollenen Fingergelenke Beschwerden bereiten, kannst du zunächst einmal versuchen, den Schmerz mithilfe von Schmerzmitteln zu lindern. Dazu eignen sich entweder rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder auch schwächere Schmerzmittel wie Paracetamol.

Außerdem kann es hilfreich sein, die betroffenen Gelenke vorsichtig zu bewegen und sie so gut es geht zu entlasten. So kannst du beispielsweise das betroffene Gelenk bandagieren oder es mit einer Polsterung vor weiteren Reizen schützen. In schwereren Fällen kann es notwendig sein, das betroffene Gelenk ruhigzustellen oder es operativ zu behandeln.

Dies ist jedoch nur in seltenen Fällen erforderlich. Wenn du unter geschwollenen Fingergelenken leidest, solltest du zunächst einmal versuchen, den Schmerz mit Schmerzmitteln zu lindern. Dazu eignen sich entweder rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure, oder auch schwächere Schmerzmittel wie Paracetamol.

Außerdem kann es hilfreich sein, die betroffenen Gelenke vorsichtig zu bewegen und sie so gut es geht zu entlasten. So kannst du beispielsweise das betroffene Gelenk bandagieren oder es mit einer Polsterung vor weiteren Reizen schützen.

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geschwollene Fingergelenke

4. Kann ich die Gelenke selbst stärken?

Ja, das kannst du. Es gibt einige Übungen, die dir helfen, deine Fingergelenke zu stärken und so Schmerzen und Verletzungen vorzubeugen. Hier sind einige Beispiele:

• Handgelenks-Curls: Diese Übung ist ideal für das Training der Handgelenksmuskulatur. Du brauchst dafür nur ein Gewicht, zum Beispiel eine Dose Bohnen. Stelle dich aufrecht hin und halte das Gewicht in der ausgestreckten Hand. Biege dann langsam das Handgelenk nach oben, bis du eine Spannung in der Unterarmmuskulatur spürst. Halte diese Position für etwa fünf Sekunden und kehre anschließend in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole die Übung 10-15 Mal.

• Faustschläge: Diese Übung ist besonders gut geeignet für das Training der Beugemuskulatur des Handgelenks. Stelle dich aufrecht hin und ball die Fäuste. Schlage dann mit beiden Fäusten alternierend nach oben gegen eine Wand oder einen anderen festen Gegenstand. Achte dabei darauf, dass du nur mit den Knöcheln der Fäuste den Gegenstand berührst und nicht mit den ganzen Fäusten. Wiederhole die Übung 10-15 Mal.

• Finger-Extensionsübung: Diese Übung hilft dir, die Streckmuskulatur deiner Finger zu stärken. Stelle dich aufrecht hin und strecke die Arme vor dir aus. Spreize dann langsam die Finger so weit wie möglich von einander und halte sie in dieser Position für etwa fünf Sekunden. Kehre anschließend in die Ausgangsposition zurück und wiederhole die Übung 10-15 Mal.elche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Arthrose?

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